Stets begleitet
Nach einer stressigen Woche im Büro einfach mal ausspannen – wo geht das besser als in der Südsee? Umso schöner, wenn man dafür nicht nach Fidschi, Tahiti oder Samoa fliegen muss. Tropische Temperaturen, meterhohe Palmen und kristallklares Wasser gibt es auch in Deutschland: zum Beispiel in der 18.000 Quadratmeter großen Thermen & Badewelt Euskirchen. Statt an Visum, Impfpass und Flugticket müssen Erholungssuchende hier nur an ein Handtuch und ihre Badesachen denken. Denn mithilfe von Transpondern und IP-Adressen wird das Badevergnügen hinter den Kulissen digital gesteuert.Das Armband mit Transponder-Chip, das jeder Gast erhält, ist ein elektronischer Datenspeicher. Er erfasst grundlegende Informationen wie die Aufenthaltsdauer und sorgt dafür, dass sich der Gast ohne Bargeld in der Therme bewegen und dennoch Getränke, Snacks, Massagen und das Solarium bezahlen kann. Wird das Armband in die Nähe eines Empfangsgeräts gehalten, tauschen die verbauten RFID-Chips alle nötigen Daten aus. Dafür muss die IT während der Öffnungszeiten – bis zu 17 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr – reibungslos funktionieren. Hohe Verfügbarkeit ist also ein Muss für die Unternehmensgruppe Wund, die in Erding, Bad Wörishofen, Titisee, Sinsheim und Euskirchen Thermenwelten betreibt.