Im westfälischen Sendenhorst platzt alles aus den Nähten. Nicht nur die Auftragsbücher von AuCom sind voll – auch die Fertigungshallen. Eng aneinandergereiht stehen Schaltanlagen an Schaltanlagen, nur ein paar Schritte weiter Maschinen für die Drahtkonfektionierung und Schaltschrankbearbeitung. Alles auf engstem Raum. Auf dem Europasitz des neuseeländischen Unternehmens wird inzwischen auf einer Gesamtfläche von 2.800 Quadratmetern gefertigt. Händeringend sucht der Spezialist für elektronische Antriebstechnik deshalb nach weiteren Produktions- und Lagerflächen sowie nach mehr Personal. Bereits 2022 hat das Unternehmen mit einem siebenstelligen Eurobetrag in den Bau einer neuen Halle investiert. Fortsetzung in derselben Höhe erfolgt noch in diesem Jahr mit einer weiteren Halle. Der Mittelständler ist auf Wachstumskurs. Er hat seinen Umsatz gegenüber 2021 geradezu verdoppelt und von 2020 auf 2022 das Personal sogar vervierfacht. 2023 sollen es über 100 Mitarbeiter sein.
Das Magazin der Friedhelm Loh Group
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