Das Magazin der Friedhelm Loh Group
Das Magazin der Friedhelm Loh Group
Energiebranche. Als erstes Unternehmen in Deutschland hat ene’t das gesamte deutsche Stromnetz kartografiert. Das Ergebnis der Detailarbeit: eine Plattform zur Abbildung von Geschäftsprozessen von Energieversorgern. Beim Betrieb setzt das Unternehmen am Standort im nordrhein-westfälischen Hückelhoven auf ein hochverfügbares Containerrechenzentrum von Rittal. Weil es die gesamte Entwicklungs- und Produktivumgebung von ene’t beherbergt, ist es mit einem mehrstufigen Sicherheitssystem ausgestattet.
Text Sophie Bruns ––– Fotografie
Falk Heinen
Projektleiter der Informationstechnologie bei ene't
Warum hat sich ene’t dafür entschieden, ein neues Rechenzentrum zu bauen? Die CD als Datenträger unserer Softwarelösungen verliert an Bedeutung. Unsere Kunden erwarten zunehmend den direkten und ständigen Onlinezugriff auf unsere Server. Unser Modell „Software as a Service“ gewährleistet, dass die Datenbanken immer aktuell und sicher sind.
Was hat den Ausschlag für die Lösung von Rittal gegeben? Unseren großen Datenmengen standzuhalten, bereitet klassischen Rechenzentren oft Probleme. Wir brauchten eine schlüsselfertige Lösung, deswegen haben wir uns für Rittal entschieden. Von der Angebotsverhandlung bis zur Projektausarbeitung hat Rittal eine hervorragende Leistung gezeigt.
Welche Vorteile bietet der Container? Die Sicherheit in allen Bereichen ist im neuen Rechenzentrum besser. Vor allem die Brandvermeidung durch eine sauerstoffarme Atmosphäre im Container ist optimiert worden. Eine solche Sauerstoffreduktion hat vorher im Haus nicht funktioniert.