Kommen Fluggäste am Check-in in Frankfurt an, geht ihr Gepäck erst mal auf große Fahrt. Ratzfatz finden sich Koffer und Rucksäcke in speziellen Behältersystemen wieder und fahren mit Geschwindigkeiten von bis zu achtzehn km/h auf Förderbändern von einem Teil des Flughafens zu einem anderen, je nach Ziel. Die bestehende Infrastruktur schafft die Voraussetzungen, eine Umsteigezeit von 45 Minuten für Passagiere und ihr Gepäck zu ermöglichen. Der Flughafen Frankfurt gilt hier weltweit als Referenzmodell. Die Transportbahnen in Terminal 1 und 2 und bald auch im neuen Terminal 3 sorgen für einen reibungslosen Transfer der Gepäckstücke. „Die Verfügbarkeit der Gepäckförderanlagen liegt bei 99,65 Prozent – dank hochmoderner IT-Technik“, erklärt Hubert Grünewald, der bei den Bodenverkehrsdiensten des Flughafenbetreibers Fraport für die Gepäckförderanlage verantwortlich ist.
24/7 IM EINSATZ
Wie moderne Rechenzentren für flüssige Abläufe sorgen






