Kostensenkungen oder neue technische Anforderungen führten in der Vergangenheit typischerweise dazu, alternative Kunststoffe als Problemlöser zu prüfen und einzusetzen. Vor allem seit Beginn der Pandemie hat sich das Bild gewandelt: Mangelnde Verfügbarkeit vieler Kunststoffe – von Basistypen bis hin zu Spezialitäten – führen immer wieder zu Lieferunterbrechungen. Die Möglichkeit, den Werkstoff zu wechseln, bringt mehr Flexibilität und damit Sicherheit in die Lieferkette. Der Einsatz höherer Quoten für Recyclingmaterial und Bio-Kunststoffe wird dabei zudem zur Stellschraube, um den CO2-Fußabdruck in immer mehr Anwendungen zu senken.
Das Magazin der Friedhelm Loh Group
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